Keilrahmenbau und dann wird's bunt

Keilrahmen selbst erstellen und anschließend bemalen.

Projektbeschreibung und Zielsetzung

Grössen und Formate für die Holzkonstruktion des Keilrahmens werden ausgetüftelt, Längen und Breiten der Hölzer in Verbindung miteinander besprochen und ausprobiert.
So wird Mathematik zum Anfassen schön und das Rechnen im Zehner- und Hunderterraum.
Abmessen, anzeichnen, sägen,s ich gegenseitig helfen stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Arbeitsmaterial und Werkzeuge wie Japansägen, Gehrungslade, Schmirgelpapier stellen wir zu Verfügung.
Leinwandstoff zuschneiden und an die Unterkonstruktion tackern, schmirgeln, gemeinsam konstruieren und zusammenbauen, bis jede Unterkonstruktion fertig ist, ein Heidenspass für alle Schüler.

Nun wird es filigraner, bunt und Farbe kommt auf die Leinwand.
Aber was kommt auf die Leinwand drauf?
Gibt es ein Klassenthema?
Wir entwickeln da gemeinsam gerne Ideen.

Zur Auswahl stehen Acryl-, Aquarellfarben, Pastellkreiden, Wachsmalstifte und Buntstifte, gerne besprechen wir mit ihrer Schule, welche Farben gewünscht sind.
Exaktes Arbeiten mit Holz in Kombination mit den eigen entworfenen Motiven bieten den Schülern Kontraste, Spannung und Freude zugleich.
Gemeinsames Schaffen, erlebte Mathematik, Farbenkunde und auch das experimentieren macht einfach Laune.

Da ist für jeden was dabei.

Zeitumfang

3-5 Unterrichtstage oder 2 Schulstunden in der Woche

Kosten

Verhandlungsbasis

Weiterführende Hinweise

Materialien

  • Holzlatten
  • Leinwandstoff
  • unterschiedliche Farben wie Acryl, Aquarell, Pastell,Pigmente…
  • verschiedene Werkzeuge für die Holzbearbeitung und den Farbauftrag, Pinsel;

Varianten und Fortsetzungsmöglichkeiten

  • Die Ausstellung kann das Projekt abrunden.
  • Wie können die Leinwände im Raum aufgehängt werden, so dass sie gemeinsam schön wirken?
  • Wollen die Kinder ihre Werke vor den Eltern und Lehrern präsentiert?
  • Gemeinsam erarbeiten wir Konzepte und Ideen rund um die entstandenen Werke.

Kurzbiografie

Maike Erdudatz ist Erzieherin mit sonderpädagogischer Ausbildung und Diplom-Tanzpädagogin. 2015 gründete sie die Kreativwerkstatt „Werner Kunz – Handwerke“ in Saarbrücken, die als Experimentierfeld für eine Vielzahl von gestalterischen und kreativen Ideen dient. In ihrer künstlerischen und pädagogischen Arbeit verbindet sie Tanz, Bewegung und Bildende Kunst.

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