Auf dem Pfad des Vertrauens bewegen sich die Schüler*innen in einem gewissen Abstand zueinander vorwärts und verständigen sich nonverbal über ihren Weg. Dabei erfahren sie sich als Teil der Gruppe und sind aufeinander angewiesen, um sich in der Umgebung orientieren zu können. Gleichzeitig können die Schüler*innen die Natur intensiv alleine erleben und in Stille genießen. Durch die Aktivität steigt die Achtsamkeit füreinander und für die Mitwelt.
Entwurf: Silke Reinig
Biologie/Naturwissenschaften, Sachunterricht, GW, Ethik
Nicht das bedingungslose Einhalten der Regeln steht über allem, sondern das gute gemeinsame Unterwegssein als Voraussetzung für Wohlbefinden, Naturgenuss und Freude.
Es empfiehlt sich unterwegs nach einiger Zeit im Gelände eine Schleife zu laufen (Serpentine), so dass die Gruppe bis zum hintersten Glied übersehen werden kann und einen Überblick über die Gesamtsituation entsteht. Gegebenenfalls kann dann korrigierend eingegriffen werden, was Sicherheit für alle Beteiligten gibt.