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„Nous sommes Paris“: Farbenblind präsentiert neuen Song

Die schrecklichen Anschläge von Paris durch Terroristen haben die westliche demokratische Welt erschüttert. FARBENBLIND, ein im Umfeld von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ im Jahr 2011 gegründetes Musik-Ensemble, hat sein Mitgefühl mit den Opfern und den Schulterschluss aller an den Grundwerten von Freiheit und Toleranz verpflichteten Menschen in einem Song einfließen lassen.

In Anwesenheit von Staatssekretärin Andrea Becker, Ministerium für Bildung und Kultur, präsentiert das bekannte Anti-Rassismus-Projekt FARBENBLIND am Montag, 7. Dezember, um 9.30 Uhr im Deutsch-Französischen Gymnasium Saarbrücken seinen neuen Song „Nous sommes Paris“, komponiert und getextet von dem bekannten Musiker und Komponisten Frank Nimsgern („Paradise of Pain“, „SnoWhite“).

Kultusminister Ulrich Commerçon lobt dieses Projekt als jugendgemäßes Eintreten für Freiheit und Demokratie. „Ganz im Sinne der deutschfranzösischen Freundschaft wird hier ein Zeichen gegen Terrorismus jedweder Art gesetzt“, betonte der Minister, der das von Schülerinnen und Schülern eingesungene Projekt von Beginn an unterstützt hat. 

Initiiert wurde es wieder von Dr. Burkhard Jellonnek, damals für die Landeszentrale für politische Bildung und heute als Leiter des Landesinstituts für Pädagogik und Medien tätig. Es singen Viviana Milioti, Kristin Bubel, Jennifer Issa und Nabila Ali Omar.

Finanziell unterstützt wird das Projekt von Peter Theiss Naturwaren und der ME Stiftung Saar. In der Vergangenheit hat das durch Fernsehauftritte, Berichterstattungen in der BRAVO und durch viele Auftritte bekanntgewordene Ensemble mit Songs wie „FARBENBLIND“ und „Boateng“ in den sozialen Netzwerken oder bei Youtube für Furore gesorgt. Erschienen sind die CDs „FARBENBLIND – Ein Album für Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sowie die CD „FARBENBLIND – Der Song“.

Bitte melden Sie sich zur Berichterstattung an. Für den Kontakt zum Ensemble wenden Sie sich direkt an Dr. Burkhard Jellonnek, mobil 0170 904 2059 oder bjellonnek@lpm.uni-sb.de.